Übung
Arbeiten am Wochenende
Manchmal arbeite ich am Wochenende ganz gern. Wie ist das bei dir?
Beispiel
Kollege A: Manchmal arbeite ich am Wochenende ganz gern. Wie ist das bei dir?
Kollege B: Echt? Ich versuche meistens, das zu vermeiden, wenn es geht. Aber ich verstehe, dass es manchmal nötig ist. Was gefällt dir daran?
Kollege A: Am Wochenende ist es oft ruhiger, und ich kann mich besser konzentrieren. Es gibt weniger Ablenkungen, und ich kann Projekte abschließen, für die ich unter der Woche keine Zeit finde.
Kollege B: Das klingt eigentlich ganz sinnvoll. Ich habe auch schon gemerkt, dass ich manchmal produktiver bin, wenn weniger los ist. Aber mir ist meine freie Zeit am Wochenende auch wichtig, um abzuschalten.
Kollege A: Das verstehe ich. Mir geht es ähnlich, aber ich versuche, ein gutes Gleichgewicht zu finden. Wenn ich zum Beispiel ein paar Stunden am Samstag arbeite, habe ich den Rest des Wochenendes frei und bin trotzdem mit meiner Arbeit zufrieden.
Kollege B: Das klingt nach einem guten Kompromiss. Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren, vor allem wenn ich eine Menge zu tun habe. Es könnte helfen, den Stress unter der Woche zu reduzieren.
Kollege A: Ja, das könnte funktionieren. Aber es ist natürlich wichtig, auch genug Zeit für sich selbst und für Erholung zu haben. Man muss gut abwägen, was einem wichtiger ist.
Kollege B: Genau, das sehe ich auch so. Vielleicht probiere ich das nächste Mal, wenn es besonders stressig wird, ein paar Stunden am Wochenende zu arbeiten, um unter der Woche entspannter zu sein.
Kollege A: Das ist einen Versuch wert. Und wenn es für dich nicht passt, kannst du ja immer noch darauf verzichten. Es geht letztlich darum, das zu finden, was für einen selbst am besten funktioniert.
Kollege B: Da hast du recht. Danke für den Tipp! Ich werde darüber nachdenken.
Kollege A: Gern geschehen! Lass mich wissen, wie es bei dir klappt.